Anfahrt zu unseren Heidelbeerfeldern!
Täglich von 8.30 - 19.00 Uhr (auch an Sonn- und Feiertagen) GESCHLOSSEN
Einlasszeit an den Feldern: 8.30 - 18.30 Uhr
Erntebedingungen
...zu den echten Beeren zählen. Beeren sind nur die Früchte, in denen der Samen vom Fruchtfleisch umhüllt ist. Deshalb zählen Tomaten und Auberginen auch zu den Beeren. Anders bei der
Erdbeere oder Himbeere, die ihre Samen außen auf der Frucht tragen und deswegen zu den Sammelfrüchten zählen.
…bis zu 30 Jahre die beste Hofreiter Qualität tragen können.
…auch Blau- oder Schwarzbeeren genannt werden.
...von Hummeln bestäubt werden, die wir jedes Jahr ins Feld bringen. Sie fliegen auch bei niedrigen Temperaturen und bestäuben die Heidelbeeren am
fleißigsten.
…Kulturheidelbeeren sind und sich zur Waldheidelbeere unterscheiden. Die Waldheidelbeere wächst am
Boden in heimischen Wäldern, färbt die Zähne und den Mund blau, wird mit einem Kamm geerntet und ist im Geschmack aromatischer. Bei der Kulturheidelbeere sind die Pflanzen und die Früchte viel
größer, dadurch macht das Pflücken Spaß und zusätzlich kann durch "Pflücken ohne Bücken" geerntet werden.
…im Kühlschrank länger als die meisten anderen Beeren halten, verlieren jedoch ihr Aroma und
Bitterstoffe können sich entwickeln.
…in Töpfen wachsen, weil wir diese dann gut verrutschen können und sie im Boden in der Münchner
Schotterebene nicht wachsen würden, da ein saurer Boden benötigt wird.
…eine eigene Mischung aus Hackschnitzel, besten Torf und Sägespäne in ihre Töpfe
bekommen.
…in der Aufzucht sehr aufwendig und anstrengend sind, da eine Heidelbeerpflanze gut fünf Jahre
benötigt, bis sie eine anständige Ernte hat. Man muss den Strauch, wie einen Baum, jedes Jahr schneiden, mit der Hand das Unkraut entfernen und im Sommer jeden Tag bewässern.